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			Ernährungslexikon- Informationen für Fachkollegen
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„Normales Essen ergibt heute keine optimale Gesundheit“
			„Ich nehme Ihr Arzneimittel nicht mehr, da mir die ursprüngliche 
			Krankheit, verglichen mit den 
			Nebenwirkungen des Arzneimittels, lieber ist.“
			„Jeder Autobesitzer achtet sehr genau darauf, was er in seinen 
			Benzintank tut. 
			Niemand würde auf die Idee
			kommen, Diesel in einen Rennwagen zu kippen oder verbleites 
			Benzin zu tanken, wenn der Motor für bleifreies eingerichtet ist. 
			
			Merkwürdig ist nur, dass die meisten Menschen viel unkritischer 
			sind, wenn es um sie selbst geht. 
			Sie essen fast alles, was ihnen 
			angeboten wird, oder einfach das, was ihnen schmeckt, und fragen 
			sich dabei nicht, was minderwertiges Essen 
			mit ihrem Körper macht.“ 
			„Wenn Sie sich 1-2 Stunden nach der Nahrungsaufnahme kräftig und 
			beschwingt fühlen, dann haben Sie genau
			das Richtige gespeist. Wenn das Essen aber bewirkt, das Sie 
			sich schwer/ kraftlos/ fahrig fühlen, dann
			war das nicht das Passende für Sie.“
			Nach dem Essen beginnt mit der Verdauung eine Freie 
			Radikalbildung im Darm - Ballaststoffe werden benötigt durch 
			regionale Produkte der Saison (Blaubeeren, Brokkoli, Erdbeeren, 
			Grünkohl, Himbeeren, Lauch, Möhren, Rosinen, Trockenpflaumen, Wein).
			
			Unbehagen nach dem Essen (Herzklopfen/ Magendruck/ Schläfrigkeit/ 
			Völlegefühl)- Ist Mangel an
			Ferrum phosphoricum Nr.3, Natrium chloratum Nr.8
			
			-Widerwille gegen warme gekochte Speisen (vor allem Fleisch) ist 
			Silicea Mangel
			-Köperfettmasse sollte mindestens 18% betragen= Optimum; bei 
			weniger können Hormonstörungen auftreten
			Bei uns Heute: 
			gestörte Verdauung (defekte Darmflora mit Bakterien 
			und Pilzen-2% normal) auch durch zu viel zu oft, zu schnell, zu 
			spät, zu schwer, zu sauer, zu übermüdet; 
			jeden Bissen 30-50 mal 
			kauen, „Essen trinken und trinken essen“, 
			nicht zu viel roh essen
			Nährstoffaufnahme ins Blut ist gestört, auch durch zu wenig 
			und falsches trinken
			
			Deutschland ist Selen-Mangelgebiet
			Vitamin C Mangel (Zahnfleischprobleme, Erkältung, Dickdarmpolypen)
			Stress (Vitamin B vermindert, PA-Erkrankungen)
			Rauchen (PA-Erkrankungen)
			Rheuma (Vitamin E vermindert)
                (Die Autorin ist Dipl.-med. und aktiv als Zahnärztin tätig.)
 
            
			
				
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